Das ist das beste und schönste Logo ... so es wird das Logo unseres Projektes. Die Autorinnen sind Chiara, Samantha, Gloria aus Italien :-)
Dienstag, Februar 27, 2007
Dritte Story
Der erste Teil von den Slowaken:
In Kremnica lebte Jan Silber. Er stellte herrlichen Schmuck her. Er hatte aber einen starken Konkurenten, Tomas Platinum. Der machte genauso hübsche Schmuckstücke. Jozef Golden lieferte ihnen das Gold. Alle drei Juweliere mochten die Brimsennockerln über alles. Ein Millionär, Juro Habsüchtig, erfuhr davon und wollte 50 goldene Ziegeln stehlen. Mit einem Brief lud er die Drei zum Brimsennockerln - Abendessen nach Liptovsky Mikulas ein. Die Juweliere fuhren gleich dorthin. Juro Habsüchtig begrüßte sie unaufrichtig und führte sie zum Tisch, auf dem das Abendessen vorbereitet war. Sie ahnten aber nicht, dass der boshafte Juro ihnen in das Essen ein Abführmittel mischte…
Der zweite Teil von den Italienern:
Während des Abendessens mussten die drei Juweliere zur Toilette. Nachdem sie auf die Toiletten gegangen waren, machte Juro Habsüchtig die Tur zu und stahl aus den Mänteln der Juweliere die Schlüssel ihrer Geschäfte. Die drei Männer öffneten aber das Fenster mit einem Diamant und sie liesen sich mit Toilettenpapier „REGGIANA, zehnmal fest und nach Passionsblume duftend“ herab. Sie wussten aber gar nicht, wie sie zu ihren Geschäften fahren konnten, weil sie auf einer dunklen und unbewohnten Straße waren. Plötzlich kam ein grüner Nissan Micra mit dem Kennzeichen CD384RB vorbei. Juro Habsüchtig erreichte inzwischen das erste Geschäft und auf seinem Antlitz malte sich ein teuflisches Lachen.
Der dritte Teil von den Tschechen:
Das Auto stoppte und drei Mitglieder aus der slowakischen diebischen Gang stiegen aus dem Auto aus. Die Juweliere boten den Leuten aus dem Gang die reiche Provision an, wenn die diebische Gang ihnen hilft. Sie stimmten zu. Sie machten sich alle auf den Weg zu den Geschäften. Aber das Abführmittel wirkte noch und ein Juwelier bekackte sich unterwegs. Im Auto war ein schreklicher Duft. Inzwischen raubte Jura das erste Geschäft, aber er wusste nicht, dass die Sicherheitskamera ihn verfolgte. Dank der Kamera erfuhr die Polizei, dass in dem Juwelierladen jemand raubt. ...
Jetzt ist Litauen dran:
Die Juweliere mussten das Auto anhalten. Ein Mitglied der slowakischen diebischen Gang hatte ein bischen Pepas Wein dabei. Er gab ein Schluck Wein den Juwelieren und der wunderbare Wein half sofort gegen den Durchfall.Sie wechselten den Wagen und fuhren weiter. Inzwischen kam zum erten Geschäft die Polizei, aber Juro lief durch die Hintertür weg. Unweit des Geschäftes sah er einen grünen Nissan Micra, dessen Motor lief...
Die Slowaken beenden...
Juro sprang in Nissan Micra ein. Er begann zu fahren, aber als er einatmete, fühlte er schrecklichen Duft. Sein Lachen verschwand ihm aus dem Gesicht. Er sprang auf die Bremsen. Er stieg aus dem Wagen und fiel berauscht in die Hände der Polizei. Seitdem sitzt Juro Habsüchtig im Gefängnis in Leopoldov und einmal pro Woche geben ihm die Brimsennockerln nach seiner eigener Rezeptur :-)
In Kremnica lebte Jan Silber. Er stellte herrlichen Schmuck her. Er hatte aber einen starken Konkurenten, Tomas Platinum. Der machte genauso hübsche Schmuckstücke. Jozef Golden lieferte ihnen das Gold. Alle drei Juweliere mochten die Brimsennockerln über alles. Ein Millionär, Juro Habsüchtig, erfuhr davon und wollte 50 goldene Ziegeln stehlen. Mit einem Brief lud er die Drei zum Brimsennockerln - Abendessen nach Liptovsky Mikulas ein. Die Juweliere fuhren gleich dorthin. Juro Habsüchtig begrüßte sie unaufrichtig und führte sie zum Tisch, auf dem das Abendessen vorbereitet war. Sie ahnten aber nicht, dass der boshafte Juro ihnen in das Essen ein Abführmittel mischte…
Der zweite Teil von den Italienern:
Während des Abendessens mussten die drei Juweliere zur Toilette. Nachdem sie auf die Toiletten gegangen waren, machte Juro Habsüchtig die Tur zu und stahl aus den Mänteln der Juweliere die Schlüssel ihrer Geschäfte. Die drei Männer öffneten aber das Fenster mit einem Diamant und sie liesen sich mit Toilettenpapier „REGGIANA, zehnmal fest und nach Passionsblume duftend“ herab. Sie wussten aber gar nicht, wie sie zu ihren Geschäften fahren konnten, weil sie auf einer dunklen und unbewohnten Straße waren. Plötzlich kam ein grüner Nissan Micra mit dem Kennzeichen CD384RB vorbei. Juro Habsüchtig erreichte inzwischen das erste Geschäft und auf seinem Antlitz malte sich ein teuflisches Lachen.
Der dritte Teil von den Tschechen:
Das Auto stoppte und drei Mitglieder aus der slowakischen diebischen Gang stiegen aus dem Auto aus. Die Juweliere boten den Leuten aus dem Gang die reiche Provision an, wenn die diebische Gang ihnen hilft. Sie stimmten zu. Sie machten sich alle auf den Weg zu den Geschäften. Aber das Abführmittel wirkte noch und ein Juwelier bekackte sich unterwegs. Im Auto war ein schreklicher Duft. Inzwischen raubte Jura das erste Geschäft, aber er wusste nicht, dass die Sicherheitskamera ihn verfolgte. Dank der Kamera erfuhr die Polizei, dass in dem Juwelierladen jemand raubt. ...
Jetzt ist Litauen dran:
Die Juweliere mussten das Auto anhalten. Ein Mitglied der slowakischen diebischen Gang hatte ein bischen Pepas Wein dabei. Er gab ein Schluck Wein den Juwelieren und der wunderbare Wein half sofort gegen den Durchfall.Sie wechselten den Wagen und fuhren weiter. Inzwischen kam zum erten Geschäft die Polizei, aber Juro lief durch die Hintertür weg. Unweit des Geschäftes sah er einen grünen Nissan Micra, dessen Motor lief...
Die Slowaken beenden...
Juro sprang in Nissan Micra ein. Er begann zu fahren, aber als er einatmete, fühlte er schrecklichen Duft. Sein Lachen verschwand ihm aus dem Gesicht. Er sprang auf die Bremsen. Er stieg aus dem Wagen und fiel berauscht in die Hände der Polizei. Seitdem sitzt Juro Habsüchtig im Gefängnis in Leopoldov und einmal pro Woche geben ihm die Brimsennockerln nach seiner eigener Rezeptur :-)
Donnerstag, Februar 15, 2007
Logo- Wettbewerb
Hier kann man einige Logovorschläge sehen, alles haben die Kinder aus unserem Projekt gemacht.
Wir müssen noch das beste Logo auswählen ... es wird sehr schwer sein!
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